in der Diözese Rottenburg-Stuttgart
Regiotag 1a Regiotag 2 Regiotag  2a Julia Halder

Wenn die bunte Fahne weht...

Sonntag, den 27. Oktober 2013 ab 10 Uhr: die Jubiläumsfahne ist gehisst (extra fürs Jubiläumsjahr aus 

Schönstatt mitgebracht, ehrenamtliche Helfer Ehepaar Kappeler und Hans Eisele machen‘s möglich) lädt uns die Fahne ein – schwungvoll wehend im Wind - ja an diesem Morgen erwartet die Kirchen- und Festbesucher wahrlich etwas Besonderes! Auch unser „Schatzhäuschen“, das Heiligtum, ist besonders herausgeputzt, geschmückt – edel und schlicht (Pia Zinser) so auch die Räumlichkeiten unseres Zentrums (Renate Weber, Sr. Annamaria) stehen bereit, viele Vorbereitungen sind getroffen.

Regiotag: einmal im Jahr, im Bündnismonat Oktober, ein Tag von und für alle Engagierten, Interessierten, Sympathisanten der Schönstattbewegung und des Zentrums im schönen Oberland.

Baustein 1

Allsonntäglich, so besonders heute bietet das Zentrum Raum fürs gemeinsame Feiern einer Hl. Messe vom Allerfeinsten. Das morgendliche Herbstnieselwetter hält uns nicht ab, der Vortragssaal füllt und füllt sich, reicht gar nicht aus, Stühle und Bänke werden kurzerhand organisiert, alle starken Männer packen unaufgefordert mit an, die leichte Verzögerung stört überhaupt nicht, bei solch einer Freude, viele Menschen strömen herbei.

Das freiwillige Gottesdienstteam dieses Tages (Sr. Annamaria, Agnes Forderer) machen es möglich, Zelebrant Pfr. Alfons Mai vom Schönstatt-Priesterverband beschenkt uns mit exklusiven Worten, greift das Jubiläum auf – Beginn des Jubiläumsjahres am Ursprungsort: Schönstatt feiert 100 Jahre, das dort vertiefte Liebesbündnis für die Menschen in unserem Land - ein Gottesdienst in ganz besonderer Atmosphäre! Den musikalischen Rahmen bietet uns die bunte Truppe der 2Spontan-Band“, die Sr. Annamaria dafür gewinnen konnte.

Erfreuliche Neuigkeiten - das Team vor Ort rund um und im Haus hat Zuwachs: als Kommunionhelferin startet Sr. M. Hedgundis ihren allerersten Dienst im Schönstattzentrum seit Ihrem Ankommen. Auch im Namen der Regio (der Homepage) begrüßen wir Sie als Bereicherung des Zentrums ganz herzlich!

Meinrad Adler (Regioleiter) begrüßt uns im Anschluss des Gottesdienstes und leitet auf das Thema des Tages „Zukunft der Kirche“ über. Seine Frau Regina Adler und er machen auf originelle Art durch ein Rollenspiel sehr neugierig. Eine Präsentation durch Andreas Matt macht das Anliegen nochmals deutlich. Wir schließen den Vormittag mit gemeinsamem Gebet des „Engel des Herrn“ mit Blick auf die letzte Folie – Foto des Heiligtums im Sommer mit dem Spruch: Geeint im Vater, in Treue zur Kirche für eine marianische Heimat. (Regio-Ideal der Schönstattfamilie im Oberland)

 

Interviews mit Teilnehmern: Was gefällt mir/ nehme ich vom Regiotag mit…

 

„sehr angesprochen hat mich das Rollenspiel über „Kirche heute“ – das Wechselgespräch nennt vorerst übliche Standpunkte, sehr ernüchternd wie beispielsweise: 'Erstkommunionkinder sieht man nach der Erstkommunion auch nicht mehr'… und dann 'Halt, Stopp! Jammern bringt nichts' Am Schluss zeigen die beiden auf jeden einzelnen von uns „DU BIST ES“ - ja genau, das triffst! Wir machen Zukunft.

Lore Geisbauer und Agnes Forderer (Frauen und Mütter, Rezeptionsteam)FOTO © Marianne Maier

 

„... konnte leider nur zur Hl. Messe da sein, jetzt muss ich heim zu meiner Familie. Aber einen Spruch nehme ich mir noch mit …“ und sie zieht im P.-Kentenich-Telefon: 'Sie mögen noch so sehr im Hintergrund stehen >> Es kommt auf Sie an! <<'! sie lacht herzlich.

anonym

„Die Predigt und die Begegnung mit Pfarrer Mai. Mit über 90 noch so viel Schwung und klare Worte für uns, vielen Dank für all sein Wirken! Da kommen mir die Worte Pater Kentenichs in den Sinn: 'jede Generation muss Schönstatt neu gründen'. Freude schafft Bewegung! 'nicht Sumpfatmosphäre – Freudenatmosphäre'.“

Elisabeth und Friedrich Lochmaier (Familien, Liturgieteam)

 

Mittagspause

Ein P.-Kentenich-Text, der für Gesprächsrunden vor dem Mittagessen gedacht war, wird uns „zum Mitnehmen gereicht“, gleich im Anschluss der Sonntagsteller nach Wahl am warmen Büffet, ehrenamtlichen Helferinnen (Christine Halder) und dem Team der Hauswirtschaft sei Dank (unter der Leitung von Frau Giesela Diesch), nehmen wir mit dem zusätzlichen kl. Salatteller Platz, der Speisesaal füllte sich. Wie das Mittagessen ist die uns vergönnte Pause reich und erholsam, geprägt von Begegnen, Wiedersehen, Gesprächen auf dem Hausflur, im Heiligtum „Grüß Gott“ sagen oder frische Luft tanken, die Sonnenstrahlen genießen, pünktlich zum Mittag – bei allen Herbststürmen – zeigt sie sich, die Oktobersonne und vergoldet die Landschaft, ein herrlicher Regiotag in bestem Ambiente!

FOTO © Gerhard Geray

 

Baustein 2

Die Regiofamilie der Schönstattbewegung findet sich zusammen mit diesem Programm:

- Streiflichter der Wallfahrt zur Eröffnung des Jubiläumsjahres von Maria und Rudolf Pfeifer

- Über den neuen „Eheweg“ in Schönstatt berichtet das Ehepaar Matt 

- Marktplatz der Früchte der „Zukunftstage 1.0“ im Schönstatt-Zentrum Aulendorf durch das Ehepaar Bernhard und Sonja Denkinger und insbesondere Neues rund um das Spielplatzprojekt berichtet das Ehepaar Thomas und Hildegard Bitterwolf Abschließend wagen wir gemeinsam Aussichten und Neuaufbrüche rund um die Frage „Was bringt uns 2014 - das Jubiläumsjahr - was machen wir daraus, jeder einzelne von uns?“ Und freuen uns, dass es eine Fortsetzung am 24. bis 26. Januar 2014 im Schönstatt-Zentrum Aulendorf geben wird.

 

Vieles wäre noch zu sagen, jetzt öffnen sich endlich die Türen des Vortragssaals. Mit Kaffeeduft erfüllt erwartet uns bereits ein geniales, reichhaltiges Kuchen-Büffet der allerfeinsten Sorte. Junge Frauen der SchönstattMJF (Schönstatt-Mädchen/Junge Frauen) bedienen hinter der Theke mit dem schönsten Sonntagslächeln auf dem Gesicht. Viele Mütter haben wieder tolle, selbst gemachte Kuchen und Torten gespendet. Der Erlös hiervon kommt zum Großteil dem aktuellen Projekt „Spielplatz“ zugute, da wird gleich zweimal lieber zugelangt, vielen Dank an alle großherzigen Spender in diesem Anliegen! Der gemeinsamer Abschluss des Regiotages findet mit Gebet und Liedern im Heiligtum statt.

 

Interview begeistert hat mich/ich nehme mit:

 

„... das Wort aus der Predikt von Pfarrer Mai: verba docent – exempla trahunt, heißt: Worte lehren, Beispiele reißen mit! Oder auf gut schwäbisch: mer könned no so viel schwätze wie mer wolle, wenn d‘Tat fählt, nutzt äelles brutal wenig.“

 

Franz Zembrot (Familien, Vorstand i. R.)

 

„... sehr schön waren die Statements der einzelnen Familien, welch Engagement! Wir sehen heute, dass die Zukunftstage im Frühjahr 2013 bereits Früchte tragen.“

 

Sr. M. Noemi (Institut der Schönstätter Marienschwestern, Verantwortliche Frauen und Mütter)

 

… die vielen Kuchenspenden waren echt genial! Auch wenn ich an dem Wochenende nicht arbeitsfrei hatte, bereue ich es auf keinen Fall, wenigstens kurz vorbeigeschneit und dabei gewesen zu sein!“

 

Julia Halder (MJF Oberland)

 

…. die familienhafte Atmosphäre, der schöne Gottesdienst, die Statements und davon besonders der lebhafte und bildreiche Beitrag von Maria Pfeiffer über unsere Wallfahrt vom Schönstatt-Zentrum Aulendorf nach Schönstatt zum 18.Oktober 2013 zur Eröffnung des Jubiläumsjahres, sehr mitreißend!“

 

Hans Eisele (Männer, ehrenamtlicher Hausmeister)

 

… die Informationen, was alles im Haus passiert, samt Planungen und Visionen. Hier ist gemeinsames 'Brainstorming' gefragt, erwünscht: jeder kann seine Idee einbringen – auch wenn sie noch so verrückt ist.“ 

 

Gerhard Steidle (Männer, Ehrenamtlicher)

 

 

 

 

Sonntag, den 27. Oktober 2013 ab 10 Uhr: die Jubiläumsfahne ist gehisst (extra fürs Jubiläumsjahr aus Schönstatt mitgebracht, ehrenamtliche Helfer Ehepaar Kappeler und Hans Eisele machen‘s möglich) lädt uns die Fahne ein – schwungvoll wehend im Wind - ja an diesem Morgen erwartet die Kirchen- und Festbesucher wahrlich etwas Besonderes! Auch unser „Schatzhäuschen“, das Heiligtum, ist besonders herausgeputzt, geschmückt – edel und schlicht (Pia Zinser) so auch die Räumlichkeiten unseres Zentrums (Renate Weber, Sr. Annamaria) stehen bereit, viele Vorbereitungen sind getroffen.

Regiotag: einmal im Jahr, im Bündnismonat Oktober, ein Tag von und für alle Engagierten, Interessierten, Sympathisanten der Schönstattbewegung und des Zentrums im schönen Oberland.

Baustein 1

Allsonntäglich, so besonders heute bietet das Zentrum Raum fürs gemeinsame Feiern einer Hl. Messe vom Allerfeinsten. Das morgendliche Herbstnieselwetter hält uns nicht ab, der Vortragssaal füllt und füllt sich, reicht gar nicht aus, Stühle und Bänke werden kurzerhand organisiert, alle starken Männer packen unaufgefordert mit an, die leichte Verzögerung stört überhaupt nicht, bei solch einer Freude, viele Menschen strömen herbei.

Das freiwillige Gottesdienstteam dieses Tages (Sr. Annamaria, Agnes Forderer) machen es möglich, Zelebrant Pfr. Alfons Mai vom Schönstatt-Priesterverband beschenkt uns mit exklusiven Worten, greift das Jubiläum auf – Beginn des Jubiläumsjahres am Ursprungsort: Schönstatt feiert 100 Jahre, das dort vertiefte Liebesbündnis für die Menschen in unserem Land - ein Gottesdienst in ganz besonderer Atmosphäre! Den musikalischen Rahmen bietet uns die bunte Truppe der 2Spontan-Band“, die Sr. Annamaria dafür gewinnen konnte.

Erfreuliche Neuigkeiten - das Team vor Ort rund um und im Haus hat Zuwachs: als Kommunionhelferin startet Sr. M. Hedgundis ihren allerersten Dienst im Schönstattzentrum seit Ihrem Ankommen. Auch im Namen der Regio (der Homepage) begrüßen wir Sie als Bereicherung des Zentrums ganz herzlich!

Meinrad Adler (Regioleiter) begrüßt uns im Anschluss des Gottesdienstes und leitet auf das Thema des Tages „Zukunft der Kirche“ über. Seine Frau Regina Adler und er machen auf originelle Art durch ein Rollenspiel sehr neugierig. Eine Präsentation durch Andreas Matt macht das Anliegen nochmals deutlich. Wir schließen den Vormittag mit gemeinsamem Gebet des „Engel des Herrn“ mit Blick auf die letzte Folie – Foto des Heiligtums im Sommer mit dem Spruch: Geeint im Vater, in Treue zur Kirche für eine marianische Heimat. (Regio-Ideal der Schönstattfamilie im Oberland)

 

Interviews mit Teilnehmern: Was gefällt mir/ nehme ich vom Regiotag mit…

 

„sehr angesprochen hat mich das Rollenspiel über „Kirche heute“ – das Wechselgespräch nennt vorerst übliche Standpunkte, sehr ernüchternd wie beispielsweise: 'Erstkommunionkinder sieht man nach der Erstkommunion auch nicht mehr'… und dann 'Halt, Stopp! Jammern bringt nichts' Am Schluss zeigen die beiden auf jeden einzelnen von uns „DU BIST ES“ - ja genau, das triffst! Wir machen Zukunft.

Lore Geisbauer und Agnes Forderer (Frauen und Mütter, Rezeptionsteam)FOTO © Marianne Maier

 

„... konnte leider nur zur Hl. Messe da sein, jetzt muss ich heim zu meiner Familie. Aber einen Spruch nehme ich mir noch mit …“ und sie zieht im P.-Kentenich-Telefon: 'Sie mögen noch so sehr im Hintergrund stehen >> Es kommt auf Sie an! <<'! sie lacht herzlich.

anonym

 

„Die Predigt und die Begegnung mit Pfarrer Mai. Mit über 90 noch so viel Schwung und klare Worte für uns, vielen Dank für all sein Wirken! Da kommen mir die Worte Pater Kentenichs in den Sinn: 'jede Generation muss Schönstatt neu gründen'. Freude schafft Bewegung! 'nicht