in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

 

Mit dem geschmückten Pilgerkreuz voran gingen die zwölf Teilnehmer der Pilgerwanderung zu einer ersten Statio beim Kreuz am Fuße des St. Salvators.

2Gruppenbild    Einkehr  

 

 

Danach verlief die Wanderung am nördlichen Remsufer entlang Richtung Gotteszell und Schießtal nach Herlikofen. Nach einer kurzen Einkehr bei einer gastlichen Familie wurde die St. Alban-Kirche besucht. Danach führte der Weg weiter durch Wald und Flur nach Iggingen. Bei den Kreuzen und Bildstöcken, die am Igginger Bänklesweg liegen, gab es kurze Impulse der Besinnung. Auch die St. Martinus-Kirche wurde besucht. Eine längere Mittagspause in einem Igginger Gasthaus stärkte die Wanderer für die nächste Wegstrecke, die zur liebevoll gepflegten Igginger Lourdesgrotte und dann über den Limesweg nach Böbingen führte. In der Schlosskapelle wurde gemeinsam gebetet und gesungen, bevor die Gruppe zu einem erfrischenden Umtrunk eingeladen war. Über den Treppenweg im Böbinger Friedhof erreichten die Pilger die Höhe und bald schon war das angestrebte Ziel, der Barnberg, erkennbar. An der Kapelle angekommen, wurde das Pilgerkreuz abgestellt und Jesus und Maria mit Gebeten und Liedern geehrt.

Bei einem letzten Zusammensitzen unter den schattenspenden-den Bäumen reflektierten die Teilnehmer der Wanderung ihre Erlebnisse und Eindrücke und brachten den Wunsch zum Aus-druck, diese Pilgerwanderungen fortzusetzen. (ih)