in der Diözese Rottenburg-Stuttgart

 

Tagung für Bezirks-Führungsteams in Oberkirch - Schönstattbewegung Frauen und Mütter

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Sieglinde Vetter: „Ich war glückselig und richtig stolz auf uns. Wenn ich einen Bart hätte, hätte ich ihn vor Stolz gestrichen, wie Herr Pater es bestimmt getan hat. So was lässt sich ja nicht planen, bei aller Vorbereitung. Dass das so geglückt ist und so viel Freude bewirkt hat, ist ein Geschenk des Himmels.“

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„Beglückend“, „bereichernd“, „gelöst“, „frei“ bezeichnen die Frauen den diözesanen Abend. „Besser wie jeder bunte Abend. Bei einem bunten Abend fühlt man sich (oder wird man) immer irgendwie genötigt, etwas Lustiges zu bringen, auch wenn man gar kein Talent dazu hat. Bei so einem Abend wie gestern, kann jede etwas von sich selber einbringen – so wie ist, mit dem was ihr wichtig ist, was sie versucht, was ihr glückt. Und wir hatten nicht weniger Spaß, wir haben viel gelacht, weil wir uns aneinander gefreut haben, an den originellen Ideen und an den Talenten. Und es ist so toll, dazuzugehören.“ (Fotos Lämmle)

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„Mir hat die warmherzige Atmosphäre gefallen. Dieses Erleben, wie die Frauen miteinander umgehen, sich begegnen und sich aneinander freuen, das kann ich richtig genießen.“

„Der freie Freitagabend hat richtig gut getan: dass man auch mal zusammensitzen konnte mit anderen, auch mit denen, die man nicht kennt.“

„Wovor ich am meiste Not hatte und wovor ich mich am liebsten gedrückt hätte, war das Beste: das gegenseitige Vorstellen. Von den anderen Bezirksführungsteams zu hören und zu erfahren, was sie machen, und mich auch selber einbringen, das hat mir gefallen. Da fühle ich mich richtig dazugehörig.“

„Ich habe mich von dem Miteinander so getragen gefühlt, die gegenseitige Unterstützung tut so gut.“

„Ich hätte nie gedacht, dass ich mich mal vorne hinstelle und etwas sage. Aber in dieser wohlwollenden und wertschätzenden Atmosphäre geht das. Da geht es nicht um Konkurrenz.“

„Ich habe es toll gefunden, wie sich die Gruppen vorgestellt haben. Teilweise sind es noch fremde Frauen für mich, da ich noch nicht so lange im Team bin; aber es ist, als wenn wir uns schon ewig kennen würden.“

„Ich habe durch Schönstatt gelernt, dass weniger mehr ist – im Blick auf ganz vieles. Und ich bin dadurch viel zufriedener geworden. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal die Aufgabe der Bezirksführung übernehme. Ich trau mich jetzt, auch mal etwas zu sagen.“

„Es war einfach genial gestern Abend. Manchen haben ungeahnte Talente, die ich bewundere. Jede ist und gibt sich, wie sie ist, ohne sich zu verstellen; das macht es so schön.“

„Ich erlebe hier in diesem Kreis Frauen ganz intensiv, was eine einfache Frau, die in unsere Gruppe gefunden hat, sagt: ’Endlich bin ich unter Menschen.’ Denn: Keine lacht sie aus, jede nimmt sie an, wie sie ist.“

„Die gegenseitige Vorstellung war so bereichernd. Die Ideen der Frauen und Teams, da kann man so viel lernen und mitnehmen.“

„Da treten die Persönlichkeiten und Talente der Einzelnen zu Tage, man lernt einander kennen und schätzen. Das ist ein Reichtum.“

„Ich habe über vieles nachzudenken. Das Erzählen der Frauen war sehr anregend und bereichernd.“