Männer allgemein
- Details
- Franz Bradler
„Mannsein mit Herz und Verstand“ war das Thema der Besinnungstage zum Jahresauftakt 2018, das 27 Männer nach Aulendorf lockte. „Eine ganz tiefgehende Tagung“, resümierte Johann M. die dreitägigen Exerzitien, „die mir viel Kraft und Zuversicht für den Alltag schenken.“ Er schloss erstmals das Liebesbündnis mit der Gottesmutter. Viele Teilnehmer nutzten die Tage zur Erneuerung ihrer Weihe. WEITERLESEN ... | ![]() |
- Details
- SAL
„Die Affinität zum Evangelium des 2. Fastensonntags“ ist der Grund für den Traditionstermin des jährlichen Männertags in der Diözese Rottenburg-Stuttgart. Dies ist, so Herman Weiß, Pfarrer in Metzingen, „gegeben durch den Ort“, an dem die Männergemeinschaften in Schönstatt ihre Heimat und ihr Heiligtum haben: Berg Tabor genannt. Weiß begleitet als Priester die Arbeit der Schönstattmännerbewegung in der Diözese und ist eigens gekommen, um mit den 130 Teilnehmern den Abschlussgottesdienst in der Krönungskirche im Schönstattzentrum Liebfrauenhöhe zu feiern. WEITERLESEN ... | ![]() |
- Details
- JK
![]() |
Am Samstag, 17.02.2013 trafen sich 17 Männer der Abteilung Süd des Schönstatt-Männerbundes zum Abteilungstag beim Heimkehrer- und Siegesheiligtum der Frauen von Schönstatt in Stuttgart-Freiberg.
|
![]() |
Wir begannen mit dem Rückblick auf die Krönung der Gottesmutter zur Taborkönigin am 28.10.2012 im Taborheiligtum auf dem Marienberg in Schönstatt. Es war für die Teilnehmer ein bewegender Moment, die Krone bei der Feier in die Hand nehmen zu können, um sie unserer MRTA quasi persönlich zusammen mit der ganzen Männersäule zu schenken.
Wir haben uns von unserer Königin neu senden lassen zum JA Vater im Alltag
|
Um dieses Ja Vater drehte sich auch der zweite Teil des Tages: Die missionarische Sendung der ganzen Schönstattfamilie im Jahr 2013.
Anhand der Texte von Pater Kentenich im Buch „Seine Sendung – unsere Mission (Peter Wolf) haben wir uns neue Impulse für die Jahresarbeit erarbeitet. Verdeutlichen sollen das zwei Zitate unseres Gründers: „Der gottesflüchtige Welt sollen wir eine gottessüchtige Welt gegenüberstellen“ und „Das ist eine eigenartige Kirche, die auf der einen Seite tiefinnerlich beseelt traditionsgebunden ist, aber auf der anderen Seite ungemein frei, gelöst von erstarrten traditionsgebundenen Formen.“