Am 15.Mai 1947 wurde die Kapelle als erste, im Sinne Schönstatt gebautes Heiligtum außerhalb Schönstatt in Deutschland eingeweiht. Die Steine für den Bau durften aus dem vom zweiten Wertkrieg zerbombten Ulm geholt werden. Erst im Oktober 1969 wurde der Originalaltar eingeweiht.
Oberhalb des Dorfes, Richtung Feldstetten steht die Marienkapelle aus dem Jahre 1852. Sie wurde am 8. Dezember 1926 als erstes Schönstattheiligtum eingeweiht. Dazu schenkte Pater Kentenich ein großes Bild der 'Dreimal Wunderbaren Mutter von Schönstatt'. Am 31. Mai 1970 wurde der Originalaltar aufgebaut.
Am 24. Juni 1928 wurde in einer feierlichen Stunde ein MTA Bild angebracht und eingeweiht. Eugen Bolsinger, Repetent im Konvikt Ehingen machte auf die Kapelle mitten im Wald des Stoffelbergs aufmerksam und so 'pilgerten' immer mehr junge Priesteramtskandidaten zu diesem kleinen Heiligtum.