Von Rechberg nach Schwäbisch Gmünd
Pünktlich zur vereinbarten Zeit trafen knapp 20 Pilger in Rechberg ein, zeitgleich mit einem Gewitter, das man von diesem ausgezeichneten Aussichtspunkt gut herankommen sah.
Der Begrüßung durch die Wanderführer Ehepaar Fischer folgte eine Einführung von Karin Leibold. Vier mal weilte Pater Josef Kentenich, der Gründer Schönstatts, im Ort Rechberg und der Wallfahrts- kirche auf dem Hohenrechberg. Als er einmal den steilen Weg hinaufging, war er vereist und man riet ihm, doch am Rande zu gehen, wo es weniger rutschig sei. Darauf antwortete er: „immer den schwereren Weg gehen“. Unter diesem Motto machte sich die Pilgergruppe mutig auf den Weg – in der Ferne war blauer Himmel zu erahnen. |
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Angeführt vom wieder schön geschmückten Pilgerstab zog die Gruppe auf nicht ganz einfachem, Beim schattigen Hohlweg geradewegs hinab in die Stadt beteten die Pilger eine Litanei und Fröhlich pilgerte die Gruppe nun zum Marktplatz, um ein Eis zu genießen, bevor der Linienbus Alle waren sich einig: Es war wieder ein sehr schönes Erlebnis und dankten den Organisatoren. |
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